In unserem Beitrag Rohfütterung gegen Krebs haben wir auf das Beispiel einer Hundehalterin hingewiesen, die Professor Thomas Seyfried in seinem Vortrag erwähnt.
Ihr Hund wurde durch ketogene Diät seinen Mastzelltumor los.
Wie es aussieht, ist sie nicht die einzige, die diesen von Seyfried empfohlenen Weg beschreitet.
Seit Oktober 2014 betreibt eine US-Stiftung das Ketopet Sanctuary in Georgetown, Texas. Dort werden krebskranke Hunde (ähnlich wie in einem Tierheim, also als Tierschutzfälle) aufgenommen und erhalten eine Keto-Diät: hoher Fettanteil, kaum Kohlenhydrate und adäquater, dh moderater Proteinanteil. Betreut werden sie von Tierärzten und anderen medizinischen Fachkräften.
Von den bisher 44 aufgenommenen Hunden wurden laut Ketopet 68 Prozent mit Erfolg behandelt.
Näheres siehe auch die gleichnamige Facebook-Seite.
Es wäre schön, wenn Ketopet so etwas auch für krebskranke Katzen einrichten würde.