1600 Prozent mehr resorptive Läsionen binnen zehn Jahren
Die US-Tierklinikkette Banfield hat ihren Haustier-Gesundheitsbericht für 2016 veröffentlicht. Er basiert auf den Diagnosen von rund drei Millionen Patienten dieses Konzerns. Zahnerkrankungen führen demnach bei Katzen und Hunden die Diagnosen an. Nicht weiter überraschend. Aber eine Zahl überrascht dann doch: Laut Banfield ist die Häufigkeit von resorptiven Läsionen (auch FORL genannt) bei Katzen seit 2006 um 1587 Prozent gestiegen. „Der …